So langsam kämpfen sich die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken und der Frühling kündigt sich an. Offiziell hat dieser ja bereits am 20. März begonnen. Da wird es Zeit, den Winter zu verscheuchen und mal wieder richtig gründlich zu putzen. Frühjahrsputz im Schlafzimmer:
Beim Badezimmer und in der Küche schafft es eigentlich jeder, in regelmäßigen Abständen für Ordnung zu sorgen, da hierbei schließlich auch hygienische Aspekte eine Rolle spielen. Und auch das Wohnzimmer, in dem man Gäste empfängt, wird in den meisten Haushalten wöchentlich gereinigt.
Bleibt noch das Schlafzimmer, das oftmals stiefmütterlich behandelt wird. Hier halten wir uns in den meisten Fällen nur zum Schlafen auf und auch Fremden bleibt der Raum verschlossen. Doch ein sauberes und aufgeräumtes Schlafzimmer weckt nicht nur ein gesteigertes Wohlbefinden, sondern sorgt auch für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Also ran an die Putzlappen!
Frische im Schlafgemach
Ein sauberes, frisch bezogenes Bett lässt uns samt weich in den Schlaf gleiten. Zum Frühling darf es auch gern mal eine neue Garnitur Bettwäsche sein. Sommerliche Farben auf Decken und Kissen sowie ein farblich passendes Spannbettlaken machen Lust aufs Land der Träume.
Die Matratze kann ebenfalls eine Entlüftung und Reinigung vertragen. Eine wirklich porentiefe Reinigung kann man allerdings nur professionell durchführen lassen. Wenn Sie einen Schonbezug über der Matratze verwenden, ist dies aber eigentlich nicht nötig.Wichtig ist, dass Sie darauf achten, dass sich keine Feuchtigkeit auf oder in der Matratze staut, und dass man sich alle acht bis zehn Jahre ein neues Modell gönnt.
Platz im Kleiderschrank
Kommen wir zum nächsten Punkt auf unserer Liste: den Kleiderschrank entrümpeln. Diese Aufgabe fällt besonders den Frauen oft schwer. Dabei schafft man damit endlich mal wieder Platz im Kleiderschrank, den man dann mit neuen Errungenschaften füllen kann.
Um Ordnung in Ihrem Schrank zu halten, sollten Sie sich ein klares System erarbeiten. Mit Schubladen und Körben fällt das Sortieren leichter und man verliert nicht so schnell den Überblick. So verhindert man außerdem, dass Kleidungstücke immer weiter hinten vergraben werden und man irgendwann vergisst, dass sie überhaupt existieren.
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